1001. Tisuću i jedan odgovor Muslimanima na Biblijska pitanja
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Psalm 84:7 Meka Kaba?
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Islam - Baca is NOT Mecca
https://www.youtube.com/watch?v=7tCn5wPrwBc
https://www.youtube.com/watch?v=8bLOvlITfn0
Psalm 84:7 Meka Kaba?
Komentar Muslimana:
U hebrejskom textu toji Bekka to je stari naziv za Mekka
Odgovor:
1.
7 Prolaze li suhom dolinom, u izvor je vode promeću i prva je kiša u blagoslov odijeva.
עברי ׀ בעמק הבכא מעין ישיתוהו גם־ברכות יעטה מורה
Overei be emek habaka majan ješituhu gam-berahovt jateh movreh.
2.
Bakka znaci Dolina placa
3.
KONTEX u 8 stavku: Cilj puta je Sion
4.
U Bibliji je to mjesto Blizu Jeruzalema Baal-Perasim za vreme vladanja Davida i salomona haBakka je naziv za Biljku ( Grm) Grmlje dolina placa.
Postoji i stablo od kojega se radio balzam, koji kao da plače kada pušta sokove. Ali, osnovna je riječ ovdje plač, suza...
1.Dnevnika14:14 David opet upita Boga, a Bog mu odgovori: "Ne idi za njima nego ih opkoli i navali na njih s protivne strane Bekaima.
Vaijišal ovd david belohim, vaijomer lov haelohim, lo taleh ahareihem hasev mealeihem, uvata lahem mimul habehaim.
וַיִּשְׁאַ֨ל עֹ֤וד דָּוִיד֙ בֵּֽאלֹהִ֔ים וַיֹּ֤אמֶר לֹו֙ הָֽאֱלֹהִ֔ים לֹ֥א תַֽעֲלֶ֖ה אַֽחֲרֵיהֶ֑ם הָסֵב֙ מֵֽעֲלֵיהֶ֔ם וּבָ֥אתָ לָהֶ֖ם מִמּ֥וּל הַבְּכָאִֽים
Mnozina habehaim הַבְּכָאִֽים
( Baal-Perasim vidi dole slike:1 )
5.
2 Samuel 5:23 David opet upita Jahvu, a on mu odgovori: "Ne idi pred njih, nego im zađi za leđa i navali na njih s protivne strane Bekaima.
2 Samuel 5:24 Kad začuješ topot koraka po bekaimskim vrhovima, onda se požuri, jer će tada Jahve ići pred tobom da pobije filistejsku vojsku.
2.Samuel 13:36 Jedva je izgovorio, pojaviše se sinovi kraljevi i udariše u glasan plač. I kralj i sve sluge njegove stadoše glasno i jako plakati.
1.Dnevnika 14:15 Pa kad začuješ topot koraka po bekaimskim vrhovima, onda izađi u boj, jer će tada ići Bog pred tobom da pobije filistejsku vojsku.
6.
1.Dnevnika 14:9 Filistejci dođoše i raširiše se po Refaimskoj dolini.
2. Samuelova 5,18 Filistejci dođoše i raširiše se po Refaimskoj dolini.
gde se nalazi Refaimska dolina vidi sliku br: 2
1. Ljetopisa 14:11 Tada krenuše u Baal Perasim i David ih ondje pobi. David reče: "Bog je prodro među moje neprijatelje mojom rukom, kao što voda prodire." Stoga se ono mjesto prozvalo Baal Perasim.
2.Samuelova 5:20 Tada David dođe u Baal Perasim i ondje ih pobi. David reče: "Jahve je preda mnom prodro među moje neprijatelje kao što voda prodire." Stoga se ono mjesto prozvalo Baal Perasim.
2. Samuelova 5:22 Filistejci opet dođoše i raširiše se po Refaimskoj dolini.
1. Ljetopisa 14:16 David učini kako mu je zapovjedio Bog; i pobili su filistejsku vojsku od Gibeona do Gezera.
Izaija 28:21 Da, kao na gori Perasimu, Jahve će ustati, kao u Dolini gibeonskoj, on će se razjariti, da izvrši djelo svoje, djelo čudnovato, da ispuni naum svoj, naum tajnoviti.
Izrazi: Dolina , gora, pustinja... se ondnosi na PODRUCJA koje je taj deo sa tim nazivom, Isto tako i za pustinja i Brda odnosi se na deo PUSTOŠI.
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Robert M. Kerr »Geh, ruf es vom Berge«
In Dankbarkeit G.-R. Puin zum Achtzigsten gewidmet
http://www.imprimatur-trier.de/2020/Imprimatur-2020-04_15.pdf
str. 3
Anhand dieser Ausführungen haben wir bei Jerusalem das „Haus“ (Gottes – bay(i)t),
. Übrig bleiben Bakka 53,96) und ein „unfruchtbares Tal“ (14,37) nahe dem Hause Gottes. Das Tal Bakka aber wird in der Bibel Psalm 84,7 erwähnt: ...5 Wohl denen, die in deinem Hause (bêṯäḵā) wohnen, die werden dich noch preisen! 6 Wohl den Menschen, deren Stärke in dir liegt, in deren Herzen gebahnte Wege sind.7 Wenn solche durch das Jammertal (bə-ʿämäq hab-bākkā) gehen, machen sie es zu lauter Brunnen, und der Frühregen bedeckt es mit Segen. 8 Sie schreiten von Kraft zu Kraft, erscheinen vor Gott in Zion. 9 Herr, Gott der Heerscharen, höre mein Gebet; du Gott Jakobs, merke auf! ... Allem Anschein nach ist in dieser Vorstellung das Jammer- bzw. Bakkatal nicht weitab von Jerusalem. Im Targum dieses Psalmverses wird Jammertal/ʿämäq hab-bākkā mit „Tal von Gehenna“ wiedergegeben, auch das talmudische Verständnis, weil die zur Hölle Verdammten jammern und reichlich Tränen ihres Schicksals wegen vergießen (Eruvin 19a). Das Gehennatal, wo einst dem Yahweh Kinderbrandopfer gebracht wurden (Josua 15,8; 18,16; Jeremia 19,2) war nahe bei Jerusalem. Der historische Ort der vorexilischen Moloch-Opfer (scheinbar der heutige Wādī ar- Rababi) war aber nicht derselbe wie der der spätantiken Bibelexegese, die es als das Kedrontal (hebr. Naḥal Qiḏron „das finstere Tal“; der obere Lauf heisst bezeichnenderweise arab. Wādī an- Nār „Feuertal“) bzw. das Joschafattal, so nach Joel 4,2-3: „In jenen Tagen und zu jener Zeit, wenn ich (d.i. Gott) die Gefangenen Judas und Jerusalems zurückbringen will; da werde ich alle Nationen versammeln und sie ins Tal Josaphat hinabführen und daselbst mit ihnen rechten wegen meines Volkes und meines Erbteils Israel, weil sie es unter die Heiden zerstreut und mein Land verteilt haben; und weil sie über mein Volk das Los geworfen und den Knaben für eine Dirne hingegeben und das Mädchen um Wein verkauft und vertrunken haben.“ Dieses höllische Tal ist per definitionem unfruchtbar und zudem an den Tempelberg (ʿinda baytika l- muḥarami) angrenzend, den Gegensatz zwischen ‚hoch‘ und ‚tief‘, licht’ und ‚hell‘, ‚erlöst‘ und ‚verdammt‘ plastisch verdeutlichend. Diese jüdisch-christliche exegetische Tradition wird ausnahmslos von der islamischen Überlieferung weitergeführt, das Tal heißt hier Wādī al- Ğahannam „Höllental“, und am Ende der Zeiten beim jüngsten Gericht wird über es, den Tempelberg und den Olivenberg verbindend, aṣ-Ṣirāṭ („Weg, Pfad, Straße“, hier eher „Brücke“) gespannt, die in der islamischen Eschatologie von den Verstorbenen überquert werden muss, um in das Paradies zu gelangen. Dieser Überweg soll dünn wie ein Haar sein, und unter ihr befindet sich der Abgrund zur Hölle: Wer kein Vertrauen in Gott hat, wird zögern und wanken und daraufhin von der Brücke fallen, wer aber Gott vertraut und wem die schlechten Taten vergeben werden, kann die Brücke überqueren. Der einsichtige Vorschlag Wellhausens, die mekkanischen Teile des Haddsch-Ritus von denen, die extra muros stattfinden, zu trennen, ist somit wohl zuzustimmen – die protoislamische Pilgerfahrt ging wohl eindeutig nach Jerusalem, was eigentlich kaum überraschend ist. Hier befinden sich das Haus (Gottes), das unfruchtbare Tal von Bakka, sowie aṣ-Ṣafā und alMarwa. Nicht nur ist ihre geographische Verortung in (nach)biblischer Tradition gesichert, sie erfüllen zudem eine bedeutsame heilsökonomische Funktion, die in Mekka gänzlich abwesend ist. In späterer islamischer Überlieferung wurde fernerhin manchen umayyadischen Kalifen der Vorwurf gemacht, die Haddsch von Mekka nach Jerusalem umgeleitet zu haben – im 7. Jh. kann man jedoch noch nicht vom „Islam“ im eigentlichen Sinne sprechen – hier haben wir es wohl mit einer späteren Erinnerung an eine verflossene Zeit, in der noch nach Jerusalem gepilgert wurde zu tun, die dann nach der vollständigen heilsgeographischen Übertragung des Ritus nach Mekka für ketzerisch gehalten wurde. Die Wurzeln und Motive, die den Haddsch bestimmen, entstammen gänzlich der biblischen Tradition, sie wurden erst viel später in die neu entstehende islamische Interpretation umgedeutet.
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Psalm 84 - Bakka = Mekka? Kaaba/Mekka in der Bibel?
In Psalm 84:7 heißt es :
"Wenn solche durch das Tal der Tränen gehen, machen sie es zu lauter Quellen, und der Frühregen bedeckt es mit Segen. "
Im hebräischen Grundtext heißt es für "Tal der Tränen" "Emek Baka", und "Baka" sei ein alter arabischer Name
für Mekka, also kann es sich ja hier nur um Mekka handeln, und das Haus Gottes, was da besungen wird, muss die Kaaba sein?
Das ist gleich in mehrfacher Hinsicht falsch. Zum Einen wird diese These schon durch den nächsten Vers, Psalm 84:8 widerlegt, dort heißt es : "..Sie schreiten von Kraft zu Kraft, erscheinen vor Gott in Zion."
Zion ist also das Ziel der Reise, und auch der Ort, der in diesem Psalm besungen wird.
Aber auch die Übersetzung von "Emek Baka" zu Mekka ist schlicht absurd. Das hebräische "Emek Baka" bedeutet "Balsambaumtal" bzw "Tränental". Im Vergleich dazu wird in 2.Chroniken 20:26 ein "Emek Beraka" = "Segenstal" genannt.
Und zuletzt gibt es auch keinerlei theologischen Zusammenhang, nirgendwo wird die Kaaba oder Mekka in der Schrift erwähnt, sondern das geografische Zentrum der Heiligen Schrift ist ohne Zweifel Israel bzw. Jerusalem.
Konsens unter Historikern ist zudem dass Mekka frühestens im 4. Jahrhundert gegründet wurde, der zitierte Psalm ist jedoch viel älter (Etwa 1300 vor Christus)